Ergebnisse
Benefizstaffellauf in Pfaffenhofen
Dank der Nachfrage der Familie Schruf, nahmen wir am 26.07.2020 als Team „6-flotte Beine“ beim Pfaffenhofener Staffellauf teil. Die Veranstaltung fand an der ehemaligen Nikolauscrossstrecke am Waldspielplatz in Hettenhausen statt.
Jede Teilnehmergruppe bestand aus max. 5 Läuferinnen und Läufer, die abwechselnd innerhalb von 4 Stunden möglichst viele Runden für einen guten Zweck laufen sollten.
Aufgrund der aktuellen Corona-Lage fand der Lauf mit hohen Auflagen statt. So mussten beispielsweise alle Sportler auf der etwa 1 km langen Strecke versetzt laufen, möglichst mit großen Abstand überholen, auf Abklatschen verzichten und nach dem Wechsel eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
Insgesamt erreichten 14 Staffeln und 9 Einzelläufer 995 Runden= fast 1000 km!
Außerdem wurden durch Spenden 1.433 € für den Neuburger Verein „Elisa“ zur Betreuung krebskranker Kinder gespendet.
Mit 48 Runden erreichten wir einen tollen 4. Platz
Euer Vereinskollege Martin

VRun - in virtueller Ausgabe
Die Coronakrise macht in diesem Jahr auch den traditionellen VR Firmenlauf der Volksbank Dachau unmöglich.
Deshalb freuten sich einige Akteure der SG Indersdorf nun wenigstens an der virtuellen Variante dieser Traditionsveranstaltung teilzunehmen. Dabei musste eine Strecke von 6,2 km an einem beliebigen Ort zurückgelegt werden und das erzielte Ergebnis von jedem Teilnehmer persönlich an die VR gesendet werden.
Die VR spendet dafür jeweils 6,20 € an eine caritative Einrichtung im Landkreis.
SG Vorstand Michael Rauch hatte als Laufstrecke den Weg vom Bahnhof Erdweg entlang der Bahnstrecke bis zum Gymnasium Indersdorf erkundet. Am Startpunkt auf der Erdweger Glonnbrücke wurden Markierungen zur Wahrung des geforderten Mindestabstandes angebracht, so dass sich die Sportler/innen nicht zu nahe kamen. Nach dem Startschuss durch VR Marketingleiter Martin Richter versuchten alle Sportler/innen möglichst schnell das Gymnasium Indersdorf zu erreichen. Dies geschah wohl eher um dem drohenden Regen davonzulaufen, als eine neue Bestzeit zu erzielen.
Am Gymnasium in Indersdorf angekommen (die meisten noch trocken) gab es eine kleine Erfrischung und mit gebührendem Abstand ein schönes Erinnerungsfoto an dieses lange vermisste Wettkampffeeling.
Vielen Dank für die Bilder von Gerhard Seitz
Hier einige Zeiten von Teilnehmern dieser Abendveranstaltung.
Name | Vorname | Zeit |
Salchert | Daniel | 25:25:00 |
Rauch | Michael | 27:47:00 |
Bockhold | Klaus | 28:46:00 |
Schiller | Berta | 30:06:00 |
Bayer | Helmut | 30:30:00 |
Kolles | Sigrid | 30:48:00 |
Nebl | Rupert | 31:12:00 |
Eggendinger | Josef | 33:38:00 |
Sacha-Angioni | Maria | 33:45:00 |
Grodecki | Veronique | 34:09:00 |
Miesl | Martin | 34:12:00 |
Strauß | Dagmar | 34:41:00 |
Wackerl | Edith | 37:31:00 |
Ziehm | Ortwin | 38:41:00 |
Ganser | Peter | 39:09:00 |
Sallinger | Bärbel | 40:10:00 |
Eggendinger | Gertraud | 42:21:00 |
Ziehm | Karin | 55:45:00 |
Krüger | Bärbel | 55:45:00 |
Rauch | Siegrid | 65:00:00 |

Pitztal - Gletschermarathon mal anders
Unser Vereinskollege war heuer zum 6. Mal am Start. Diesmal war alles aber etwas anders als sonst. Der Veranstalter wollte bis zuletzt den Marathon wie gewohnt durchziehen, musste aber dann doch die offizielle Veranstaltung absagen. Begründung war nachvollziehbar und der aktuellen Pandemiesituation geschuldet. In der Vergangenheit kamen immer Starter aus 20 Ländern, und es war bis zur Absage nicht klar, ob alle anreisen durften. Die gute Nachricht war, die Läufer in den jeweiligen 20 Heimatländern am 05.Juli starten zu lassen. Gewertet wurde per Screenshot von der Laufuhr, das Startgeld wurde dem Roten Kreuz in Imst spendiert. Startnummer und Name mussten nach dem Lauf gemeldet werden. Am gleichen Tag um 17.00 Uhr gab es auf Facebook die Siegerehrung. Da Konrad Wallner im Pitztal immer Urlaub und Laufen verbindet, lief er die „Original-Marathonstrecke“. Mit ihm waren noch 6 weitere Läufer auf dieser Strecke am Start. Da es sonst 10 Verpflegungsstellen gibt, diesmal aber natürlich keine, musste er mit Trailrucksack von ca. 4 kg, gefüllt mit Wasser, laufen, was er als sehr gewöhnungsbedürftig empfand. Dass es ihm beim Laufen sehr gut ging, spiegelt sich der hervorragenden Zeit von 3.38.12 Stunden und damit dem 2.Platz in der AK M 55 wieder. Konrad freut sich schon auf den 15. Gletschermarathon, hoffentlich wieder unter normalen Bedingungen.